Mediengestaltung
Digitale Medien rezipieren:
Schülerinnen und Schüler
– kennen mediale Gestaltungselemente und können medienspezifische Formen unterscheiden,
– erkennen Medien als Wirtschaftsfaktor (z. B. Finanzierung, Werbung),
– nehmen die Gestaltung digitaler Medien und damit verbundenes kommunikatives Handeln reflektiert wahr: den Zusammenhang von Inhalt und Gestaltung (z. B. Manipulation), problematische Inhalte (z. B. sexualisierte, gewaltverherrlichende) sowie stereotype Darstellungen in Medien.
Inhalte weiterentwickeln:
Schülerinnen und Schüler
– können Informationen und Inhalte aktualisieren, verbessern sowie zielgruppen-, medienformat- und anwendungsgerecht aufarbeiten.
Digitale Medien produzieren:
Schülerinnen und Schüler
– erleben sich selbstwirksam, indem sie digitale Technologien kreativ und vielfältig nutzen,
– gestalten digitale Medien mittels aktueller Technologien, ggf. unter Einbeziehung anderer Medien: Texte, Präsentationen, Audiobeiträge, Videobeiträge sowie multimediale Lernmaterialien,
– beachten Grundregeln der Mediengestaltung,
– veröffentlichen Medienprodukte in geeigneten Ausgabeformaten auf digitalen Plattformen (z. B. Blog).
Quelle: BGBl. II - Ausgegeben am 19. April 2018 - Nr. 71